Herbstgedicht

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Streiterei im Ententeich

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Streiterei im Ententeich

Streiterei im Ententeich

Enten – Stockenten – Streit – Kampf – Rivalen – Rivalenkampf – Rivalität – Nebenbuhler – Eifersucht – Teich – Weiher – Frosch – Frösche – Froschlaich – Kaulquappen – Tiere – Tierfotos – Entenfotos – Natur


Streit im Ententeich

Bislang ging es auf diesem Blog friedlich zu, doch heute wird es mal ein wenig kämpferisch.

In der letzten Zeit bin ich überwiegend durch die Sulzbachtalaue gestreift und habe dabei in der Regel auch den kleinen Teich im Wiesengrund besucht.

Die Sulzbachtalaue ist zurzeit der Ort, an dem die Frühlingsvegetation am weitesten fortgeschritten ist. Dort gab es bereits im März zahlreiche Frühlingsblüher und seither sind etliche „Neulinge“ hinzugekommen, zum Beispiel Hahnenfuß, Vergissmeinnicht, Spitzwegerich, Wicke; und zahlreiche Pflanzen stehen gerade in den Startlöchern. Außerdem locken die ausgedehnten Wiesen-Schaumkraut-Bestände den Aurorafalter an – über meine Jagd nach diesem schönen Falter habe ich ausführlich auf dem Schmetterlinge-Blog berichtet.

Der kleine Teich im Wiesengrund ist ein Miniatur-Paradieschen. Im Teich habe ich Ende März Froschlaich entdeckt. In einem riesengroßen Klumpen von mehreren Tausend Froscheiern waren die Embryonen gut zu erkennen. Bald darauf sind die Kaulquappen geschlüpft und ich verfolge regelmäßig ihre Entwicklung. Über Kaulquappen und Frösche werde ich wohl demnächst mal berichten.

Nun zum eigentlichen Thema: Gestern entdeckte ich – was nicht ungewöhnlich ist – ein Stockentenpärchen am Weiherrand. Die Dame saß friedlich im Gras und der Herr war so eifrig mit Gefiederputzen beschäftig, dass ich mich bis auf etwa vier Meter nähern konnte. Nach einer Weile trotteten die beiden zum Teich, auf dem bereits ein Stockenten-Männchen herumschwamm. Kurz darauf wurde ich Zeuge eines Rivalenkampfes. Sobald das fremde Männchen dem Entenpärchen zu nahe kam, schwamm der Enten-Gatte zunächst langsam mit gesenktem Kopf auf den Rivalen zu und sauste dann mit lautem Geschnattere auf ihn los. Der Rivale flatterte davon, landete aber gleich wieder auf dem Teich; und der Verteidiger schwamm eilig zu seiner Dame zurück. Sobald der Rivale wieder näher kam, ging das Schauspiel von vorne los. Diese Szene wiederholte sich sechs- bis achtmal, bis schließlich alle drei davonflatterten.

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Die Aufnahme entstand am 21. April 2010 am Teich Im Wiesengrund, Dudweiler.
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Heidi Klum der Schmetterlinge

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Schmetterling Bläuling Polyommatus icarus

Dass es nicht gerade einfach ist Schmetterling zu fotografieren, weiß wohl jeder. Anders als Landschaften, Gebäude oder Pflanzen neigen Schmetterlinge dazu sofort wegzuflattern, sobald man sich ihnen nähert. Und bis man mit dem Fotoapparat so nahe gekommen ist, dass man sie nicht nur als winzigen Punkt im Sucher hätte, haben sie bereits auf einer anderen Blüte niedegelassen.

Heute (27. Mai 2009) aber bin ich der Heidi Klum unter den Schmetterlingen begegnet. Dieser Bursche hat sich verhalten wie ein Fotomodel. Er hat – gemessen an dem Schmetterlingüblichen – fast perfekt Modell gestanden. Heidi Klum kann das kaum besser machen.

Und wenn er mal wegflatterte, blieb er am nächsten Ort wieder ein Weilchen friedlich sitzen und ließ sich auch dort ablichten. Wenn doch nur alle Schmetterlinge so zuvorkommend wären!

Hier handelt es sich eindeutig um einen Bläuling (Polyommatus). Diese Art haben wir ja kürzlich beim Hochzeitstanz kennengelernt. Damals waren die beiden zusammengeklappt. Heute habe ich zum ersten Mal einen Bläuling in aufgeklapptem Zustand fotografiert.

An der blauen Farbe ist zu erkennen, dass es sich um ein männliches Exemplar handelt. Die Weibchen sind auf der Innenseite braun.

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Das Foto entstand am 27. Mai 2009 an der Sulzbachaue in Dudweiler.

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Noch ein Nachtrag: Da es sich bei unserem schönen Schmetterling um ein Männchen handelt, war es wohl gar nicht Heidi Klum. Ich kann aber versichern: Es war ganz bestimmt nicht unser Verteidigungsminister zu Guttenberg, der rastlos von Kamera zu Kamera eilt, um dann auf seine (manche würden sagen: schleimige) Art in die Linse zu grinsen und Sprechblasen in die Mikrophone zu blubbern. Allein über eine solche Idee wäre unser guter Polyommatus zu Recht entrüstet.

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Schmetterlinge bei der Paarung

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Polyommatus icarus bei der Paarung

Schmetterlinge bei der Paarung
Oder: Die nächste Generation in meiner Hand

Das Ziel meines heutigen fotografischen Spaziergangs (18. September 2009) war eigentlich die brachliegende Fläche Im Rosenfeld. Der Weg führte zunächst über den Anger, der leider vor einiger Zeit kahlgemäht wurde und daher in fotografischer Hinsicht nur noch wenig zu bieten hat. Lediglich auf dem Kinderspielplatz sonnte sich eine Heidelibelle und gestattete ein paar Nahaufnahmen.

Kurz hinter dem Bürgerhaus am Rande der Beethovenstraße befindet sich ein nicht kahlgemähter Streifen. Dort begegnete mir eine weitere Heidelibelle, die aber nach der ersten Aufnahme davonflog.

Als ich ihr folgte, bemerkte ich einen Bläuling, der in seltsamer Manier durch die Luft flatterte, sich aber gleich auf einer Pflanze niederließ. Erfreut stellte ich fest, dass es sich um zwei Schmetterlinge handelte, die sich gerade paarten. Und zwar den Hauhechel-Bläuling Polyommatus icarus. Die beiden waren emsig mit ihrer Fortpflanzung beschäftigt. Nur gelegentlich flatterten sie – fest miteinander verbunden – zu einer anderen Pflanze.

Als es mir gelang, die Pflanze, auf der sie sich vergnügten, abzureißen ohne sie zu stören, konnte ich das Pärchen in aller Ruhe von allen Seiten fotografieren. Die beiden waren aber ständig in Bewegung und so kam es, dass sie – das Weibchen voran – auf meinen Finger krabbelten und ihr Paarungsgeschäft auf meiner Hand fortführten. Nun lag also die Bläuling-Generation des kommenden Jahres buchstäblich in meiner Hand.

Auf diesem Foto (Weibchen links, Männchen rechts) kann man sehr gut sehen, wie winzig klein Hauhechel-Bläulinge sind. Der Abschnitt, auf dem sich die beiden befinden, ist der hintere Teil meines linken Daumens.

Die beiden beendeten ihre Paarung auf meiner Hand und verweilten noch kurz nebeneinander. Dabei habe ich zu allerersten Mal ein Männchen und ein Weibchen mit geöffneten Flügeln nebeneinander sitzen gesehen, und gottseidank konnte ich sie auch in dieser Position fotografieren. Vielleicht werde ich demnächst eines dieser Fotos ins Netz stellen.

Als das Weibchen wegflatterte, blieb das Männchen sitzen und versuchte an meiner Hand zu saugen. Ich bin sicher, dass es dort keinen Nektar gefunden hat.

Schließlich meldete die Kamera „Speicher voll“ und die Fotosession war beendet. Ich schickte den werdenden Vater auf die Flugreise und machte mich auf den Heimweg – voller Freude auf die vielen wunderschönen Bilder.

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Das Foto entstand am 18. September 2009 in Dudweiler am Rande der Beethovenstraße nahe dem Bürgerhaus.

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Schmetterlinge Nierenfleck-Zipfelfalter

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Nierenfleck-Zipfelfalter Thecla betulae

21. September 2009: Am letzten Freitag sollte mein fotografischer Spaziergang eigentlich zum Rosenfeld führen. Aber wie wir wissen kam ich nicht bis dorthin, weil ich auf der Brachfläche kurz hinter dem Dudweiler Bürgerhaus durch zwei sich paarende Hauhechel-Bläulinge aufgehalten wurde.

Heute wollte ich das Versäumte nachholen. An der Stelle, an der vor ein paar Tagen die Fotosession mit den paarungswilligen Bläulingen stattfand, wurde ich zunächst ein Weilchen aufgehalten. Dort schwirrten ein Dutzend Bläulinge rum – allerdings nicht bei der Paarung – sowie drei Gelblinge, zwei Weißlinge und zwei Kleine Feuerfalter.

Nach einer Weile habe ich mich aber zum Weitergehen gezwungen – und es sollte sich lohnen. Auf der brachliegenden Fläche Im Rosenfeld begegneten mir etliche Gelblinge, etliche Weißlinge, ein Tagpfauenauge, ein Admiral, ein C-Falter, ein Kleines Wiesenvögelchen. Daraus kann man schon ersehen, dass es auch Ende September noch reichlich Schmetterlinge gibt.

Aber es gab noch was ganz Besonderes. Heute ist mir ein Schmetterling über den Weg geflattert, den ich zuvor noch nie gesehen habe. Mein erster Fotografierversuch ging voll daneben: Auf dem Bild war nur ein grünes Blatt zu sehen, denn bevor ich abdrücken konnte, war der Bursche verschwunden. Danach gelang mir eine Aufnahme – und schwupp flatterte das Tier schon wieder davon.

Ich musste ihm gut dreißig Meter folgen, bis er sich niederließ. Offenbar hatte der Gute seine Lieblingspflanze gefunden, denn in der Folgezeit hielt er sich nur dort bzw. auf den benachbarten Pflanzen der gleichen Art auf. Und bei dieser Gelegenheit konnte ich ihn von allen Seiten fotografieren. Wie das Foto beweist, konnte ich auch dieses Mal das Tier auf meinen Finger locken und dort fotografieren. Allmählich bekomme ich den Eindruck, dass Schmetterlinge mich mögen.

Zuhause habe ich durch mein schlaues Schmetterlinge-Buch (Settele u.a.: Schmetterlinge. Die Tagfalter Deutschlands. 2. Auflage) erfahren, dass es sich um einen Nierenfleck-Zipfelfalter (Thecla betulae) handelt. Offenkundig ist es ein Weibchen, denn nur die Weibchen besitzen auf der Oberseite der Vorderflügel die namengebenden nierenförmigen orangenen Flecken. Diese sind hier zwar nicht direkt sichtbar, aber man sieht sie durchschimmern (ich habe auch etliche Aufnahmen den Flügeloberseiten).

Nierenfleck-Zipfelfalter werden auch als Birken-Zipfelfalter bezeichnet. Hier sind die Weibchen wesentlich größer als die Männchen. Und Zipfelfalter gehören zu den Bläulingen. Laut meinem Schmetterlingsführer sind die Nierenfleck-Zipfelfalter zwar gar nicht selten, mann kann sie aber nur sporadisch beobachten. Also: Glück gehabt!

Ein Nachtrag: Ich habe erwähnt, dass sich unsere Zipfelfalter-Dame ständig an ein und derselben Pflanzenart aufgehalten hat. Gut möglich, dass sie mit der Eiablage beschäftigt war. Zur Nahrungsaufnahme war sie auf jeden Fall nicht dort. Schade, dass ich diese Pflanze nicht kenne. Ein Teil der Pflanze ist auf einem Foto zu sehen, das ich bei flickr eingestellt habe. Vielleicht kann sie jemand identifizieren.
*** Hier ist der Link zum flickr-Foto

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Schmetterlinge – Tagpfauenauge

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Schmetterling Tagpfauenauge Inachis io

Vor ein paar Tagen war es mir auf der Halde Lydia zum ersten Mal gelungen, einen Schwalbenschwanz zu fotografieren. Außerdem bekam ich dort zum ersten Mal ein Tagpfauenauge und einen Zitronenfalter vor die Linse. Mit den Zitronenfalterfotos war ich zufrieden, nicht aber mit Tagpfauenaugefotos. Auf dem Schmetterlingsflieder tummelten sich zwar verschiedene Exemplare des Tagpfauenauges, aber zumeist präsentierten sie nur ihre Unterseite, die einfach nur dunkel und wenig aufregend ist. Die Flügel waren immer nur für kurze Momente geöffnet und es ist mir nicht gelungen, ein vollständig geöffnetes Tagpfauenauge zu fotografieren.

Aber heute hat es geklappt! Und zwar auf der Sulzbachtalaue. In der Nähe des Sulzbachs erblickte ich ein Tagpfauenauge, das die Flügeloberseiten präsentierte. Als ich mich näherte, fallterte es davon und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich war ziemlich enttäuscht – aber dann …

Als ich nach unten blickte, stellte ich fest, dass der Gute auf meinem linken Oberschenkel Platz genommen hatte. Dort blieb er eine ganze Weile sitzen und ließ sich ablichten wie ein gutes Fotomodel. Wie man sieht, mit geöffneten Flügeln.

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Systematik nach Wikipedia

Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Edelfalter (Nymphalidae)
Unterfamilie: Fleckenfalter (Nymphalinae)
Gattung: Inachis
Art: Tagpfauenauge

Wissenschaftlicher Name
Inachis io
(Linnaeus, 1758)

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Das Tagpfauenauge ist übringens der Schmetterling des Jahrs 2009. Die Wahl begründen die Naturschutzstiftung des nordrhein-westfälischen BUND-Landesverbandes und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) damit, dass durch diese Falterart die Folgen des Klimawandels besonders gut sichtbar werden.

Libelle Hufeisenazurjungfer

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Libelle Hufeisenazurjungfer

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Aktueller Hinweis: Dieses Foto kann man auch als Postkarte kaufen.

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Eigentlich müsste der Titel zu diesem Bild „Grün und Blau“ lauten. Da aber der Titel bei der Google-Suche eine entscheidende Rolle spielt, ist es manchmal besser, Kompromisse zu machen und einen Titel zu wählen, der möglicherweise bessere Suchmaschinen-Erfolge liefert.

Im vorherigen Beitrag habe ich erzählt, dass ich heute trotz der bulligen Hitze einen Abstecher zur Residenz des katholischen Parrers neben der St. Marien Kirche in Dudweiler gemacht habe, um mein Glück mit dem Fotografieren von Libellen zu versuchen. An den Mini-Teich schwirren zwar eine beachtlich Zahl Libellen rum, aber die sind furchtbar schwer zu fotografieren. Gott sei Dank sind mir dennoch ein paar sehr schöne Bilder gelungen.

Zum Beispiel diese Hufeisenazurjungfer. Mein Kosmos Tierführer sagt zwar, dass es verschiedene Arten von Azurjungfern gibt, aber anhand der Abbildung meine ich sicher ablesen zu können, dass es sich hier um eine Hufeisenazurjungfer handelt. Bemerkenswerterweise handelt es sich – trotz des geschlechtsbezogenen Artnamens AzurJUNGFER – nicht um ein weibliches, sondern um ein männliches Exemplar. Darüber regen wir uns aber nicht auf. Lassen wir das einfach so stehen. Das sollen die ideologische Eiferer übernehmen, die dem Gender-Mainstreaming-Wahn verfallen sind.

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Hinweis: Dieses Foto kann man auch als Postkarte kaufen.

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Noch eine Hinwei: Mittlerweile gibt es auch einen eigenen Libellen-Blog. Dieser befindet sich im Moment (Juni 2010) noch im Aufbau, aber er wird rasch wachsen, so dass sich ein Besuch für jeden Libellenfreund lohnt.

Written by Ronald

25. Mai 2009 at 18:41

Margeriten – Naturparadies Halde Lydia

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Margerite Naturparadies Halde Lydia

Heute war ich endlich mal wieder auf der Bergehalde Lydia.

Zunächst habe ich mich vor allem nach Fossilien umgeschaut und wurde reichlich belohnt. Etliche kleinere Stücke mit wundervollen 300 Millionen Jahre alten Pflanzenabdrücken habe ich mit nach Hause genommen. Einige schwerere Brocken habe ich schweren Herzen liegen gelassen.

Ich wollte schon wieder den Heimweg antreten, als ich am Abhang auf der Westseite bemerkte, dass sich die Böschung in der Zwischenzeit zu einem phatastischen Naturparadies entwickelt hat (das ist der Hang, der auf diesem Foto links ein wenig flacher abfällt). Zwischen Gras und Besenginstersträuchern haben sich weite weiße Felder mit Margeriten ausgebreitet.

Die Margerite gehört zu meinen absoluten Lieblingsblumen. Gemeinsam mit dem Löwenzahn (insbesondere der Pusteblume), dem Klatschmohn, der Kornblume und der Sonnenblume rangiert sie auf den vordersten Plätzen.

Es flatterten auch zahlreiche Schmetterlinge rum – aber die sind bekanntlich wesentlich schwerer zu fotografieren als Margeriten. Immerhin sind mir auch zwei sehr schöne Schmetterlingsaufnahmen gelungen. Und zwar jeweils ein Schmetterling auf einer Margerite.

Zum Thema Fotografieren von Schmetterlingen habe ich was Erfreuliches zu berichten. Vor kurzem habe ich ein paar Fotos bei flickr eingestellt. Darunter auch ein Foto, das zwei Kleine Sonnenröschen Bläulinge bei der Paarung zeigt. Dies Foto hat offenkundig großen Gefallen gefunden und wurde mit verschiedenen Awards bedacht. Dafür kann man sich zwar nix kaufen, aber es freut mich natürlich, wenn meine Bilder auch anderen Menschen gefallen.

Sex – tierisch gut!

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Sex - tierisch gut!
Ohne Kommentar. – Da bleiben wir doch lieber diskret.

Aufnahme: Oktober 2008

Tipp: Wer noch nicht befriedigt ist oder gerade lustvoll angeregt wurde, findet hier erotische Gedichte.

Written by Ronald

1. Februar 2009 at 17:25